Das hebräische Alphabet wird von rechts nach links gelesen. Es besteht aus 22 Konsonanten, von denen fünf über Endformen verfügen, die am Wortende zum Einsatz kommen.
Es kann auch als Jüdisch, Quadratschrift oder Blockschrift bezeichnet werden. Neben Hebräisch kommt es auch beim Schreiben auf Jiddisch und Ladino, einer Jüdisch-Iberischen Sprache, die auf dem Altspanischen basiert, zum Einsatz.
In seiner reinsten Form verfügt es über keine richtigen Vokale und gilt wie das Arabische als Abdschad. Im Laufe seiner Geschichte hat es jedoch zwei verschiedene Vokalsysteme entwickelt, in denen zum einen die weichen Konsonanten (א (alef), ה (he), ו (vav) und י (yud)) verwendet werden, um lange Vokale und Diphtonge darzustellen, und zum anderen diakritische Vokalmarkierer optional für kurze Vokaltöne verwendet werden können.
Es kann auch als Jüdisch, Quadratschrift oder Blockschrift bezeichnet werden. Neben Hebräisch kommt es auch beim Schreiben auf Jiddisch und Ladino, einer Jüdisch-Iberischen Sprache, die auf dem Altspanischen basiert, zum Einsatz.
In seiner reinsten Form verfügt es über keine richtigen Vokale und gilt wie das Arabische als Abdschad. Im Laufe seiner Geschichte hat es jedoch zwei verschiedene Vokalsysteme entwickelt, in denen zum einen die weichen Konsonanten (א (alef), ה (he), ו (vav) und י (yud)) verwendet werden, um lange Vokale und Diphtonge darzustellen, und zum anderen diakritische Vokalmarkierer optional für kurze Vokaltöne verwendet werden können.
In unseren Unterrichtseinheiten verwenden wir auch Transkriptionen für die meisten Wörter und Sätze. Dabei handelt es sich um eine konverierte Form, bei der Hebräisch mit lateinischen Buchstaben dargestellt wird.